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Künstlerportrait

KÜNSTLERPORTRAIT Arthena Maxx

Michaela Lukmann

  • Weiblich
  • 1969 geboren
  • Sternzeichen Stier
  • Österreicherin
  • 2015 Atelier in Schweiz Karton Zug
  • In Beziehung mit 3 Töchtern
  • Familienmensch
  • Natur verbunden
  • 100% Authentisch
  • Wahrheitsliebend
  • Harmonie
Michaela Lukmann alias Arthena Maxx

KÜNSTLERPORTRAIT aus der Sicht des Gutachter MMag . Neil AZZAM

Sie ist 100 Prozent authentisch – und mindestens so erfolgreich. Michaela Lukmann, geboren 1969 im Zeichen des Stiers, charakterisiert sich selbst als naturverbundenen Familienmenschen, wahrheitsliebend und harmonisch. Wer drei Töchter groß zieht – zwei stehen schon im Berufsleben – der kann als Mutter stolz sein auf das Erreichte.

Doch Michaela hat in den vergangenen 15 Jahren auch ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut.

Nicht genug damit, will sie durchstarten und sich dann vorwiegend der Kunst widmen. Wer die Powerfrau kennt, weiß, dass sie dieses Ziel auch erreichen wird. Die HTL Absolventin (Elektronik und Nachrichtentechnik) hat insgesamt fünf Qualifikationen erworben. Als Businessinkubator und Fondinhaberin ist sie gewohnt akribisch zu planen und nichts dem Zufall zu überlassen. So hat die

Geschäftsführerin der Blue Romus-Project GmbH ihre Kreativ-Schiene von Anfang an mit einem eigenen Label versehen: Arthena MAXX. Die intensive Beschäftigung mit Kunst und Design hat Michaela begonnen, weil sie in der Entwicklungsphase von neuen Geschäften immer wieder auf Entscheidungen von Investoren und Behörden warten muss. Diese Zeitfenster wollte sie sinnvoll

nutzen, denn, so sagt sie: „Ich habe Ausdauer, aber keine Geduld!“ So entstanden erste Entwürfe für Kleider, die Michaela selbst bei Geschäftsterminen trägt. Bei Santina-Outlet Fashion und Soovitus kann jeder Unikate von Arthena MAXX erwerben, neben extravagante Kleider, Ballkleidern, Tüchern, Krawatten und Dessous seit kurzem auch Bademode. Doch im Zentrum ihrer Kreativ-Arbeit steht die Malerei, sie fesselte sie von Kindesbeinen an. Ihr wurde bereits ein künstlerisches Talent im Kindergarten Köflach diagnostiziert, verriet nach 47 Jahren ihre Eltern. Die Eltern Edda Lukmann und Walter Lukmann waren sehr konsequent und es war Ihnen wichtig ihre einzige Tochter mit starkem Selbstvertrauen ins Leben zu schicken, was auch seien Früchte trug in vielerlei. Man sagt ihr nach, was sie anfasst verhandelt sie zum Erfolg, diese Meinung teilt die selbstkritische Künstlerin nicht, denn ihr mit Ehrgeiz geprägter Charakter sind immer eine Verbesserung in Ihrem Tun.  So besuchte sie immer wieder Malakademien, war eine der ersten Schüler der Malschule Schrittwieser Graz und war sie Schülerin von Franz Weiß und konnte schon in jungen Jahren Kunstsammler wie Franz Steyskal für Ihre Werke gewinnen. Sie liebte es eh und je zu malen und ihre Gefühle und Erlebnisse zu verarbeiten und ins Bild zu bringen. Ihre Werke wurden in öffentlichen Gebäude im Rahmen ihre berufliche Expertise ausgestellt (Büro Team Stronach Graz 2013, Gemeinde Bärnbach 1998-2001, 1989 bei 40ig Jahre Feier BFI; Telepark Bärnbach 2000, 2013 Murcia Spanien uvm.) und 2014 gelang aus beruflichen Gründen der Sprung in die Schweiz, wo ein Kunstsammler gebürtiger Rumäne Paul I. sofort Gefallen an ihrem Können fand, ein Schweizer Atelier entstand und ihr die Mitgliedschaft im Kunsthaus Zug ermöglicht wurde und  Ihre Gemälde erstmalig einen 5stelligen Betrag erzielten. Die Schweiz lehrte Ihr die Wertschätzung an der Kunst und Kunsthandwerk. Aus dieser Erfahrung nahm sie die Schweizer nachhaltige Leidenschaft an der Sache, wieder mit nach Österreich.

Für Arthena MAXX ist: „Das Malen ist mein grenzenloser Freiraum.“ Ihren großen Auftritt in der heimischen Kunstszene hatte Arthena MAXX mit dem Projekt „Sakrale Kunst & More“. Im Jahr 2016 zeigte sie in der Kirche St. Barbara eine Benefizausstellung mit Bildern und Kleidern. Die Einnahmen kamen der Renovierung der Goldkuppel zugute. Sechs von sieben Wandteppiche waren danach ein halbes Jahr im Pfarrgarten zu besichtigen, wo die Künstlerin ehrenamtlich auch den Kräutergarten betreute und 2016 prämiert wurde für die beste Rekultivierung. Die Pfarrkirche in Bärnbach (Steiermark) ist als Hundertwasserkirche bekannt und die Künstlerin schenkte der Pfarre Bärnbach einen Wandteppich. Der Vorstand der Privatstiftung Hundertwasser, Joram Harel, hat alle Werke für die Präsentation in diesem Rahmen freigegeben. Seither kann die Künstlerin den renommierten Kunstmanager zu ihren Mentoren zählen. Um ausgeprägte arbeiten zu können wurde sie im Atelier der Kunstfabrik Bärnbach aktiv, konnte aber Ihrer Entfaltung nicht ausleben in der Gruppe, hatte aber zahlreiche Vernissagen. Aus dieser Erfahrung nahm sie mit, das beruflich, wie auch künstlerisch ihr Platz in ihrer Geburtsstadt nicht ist und dies kein Einzelschicksal darstellt. Ratschläge von Joram Harel: Ihr Kunstwerke wie Kinder zu hegen und zu pflegen und den persönlichen Weg in die großen Galerien zu den Galeristen zu gehen trug Früchte. Nur wer sie kennt, wird den Wert erkennen

und dies trug auch rasche Früchte in Österreich bei der renommierten Galerie Ringstraßen Galerie in Wien. Das Buch von Mag. Hubert Thurnhofer „Die Kunstformel“ half der Künstlerin und sie verstand rasch, dass sie grundsätzlich ihr internationales Finanznetzwerk sich mit der künstlerischen Kompetenz sehr gut paart, ergänzt und harmoniert. Arthena MAXX zeichnet sich, durch ihre Eigenwilligkeit, Mut und Courage aus und kein Kopierer von Maltechniken und Stilrichtungen zu sein. Sie entwickelte sich selbst und ging unbeirrt ihren Weg, in der Entwicklung eigener Maltechniken, Mix an Materialien, Bildkomposition und v.a. in der Auswahl worauf sie malt und entwickelt selbst eine Technik in der Haltbarkeit ihrer Werke für den Outdoorbereich.

Sie folgt ihrer inneren Stimme und Intuition.

Grundsätzlich würde sie alles bemalen, was ihr über den Weg läuft und durch diese Akribie, bemalt sie Stoffe, Kleider direkt ohne Vorlage oder vorzuzeichnen und fertigt ihre Leinwände selbst mit Stoffe bespannt oder bemalt Holzplatten, welche sie gesondert in Form ausschneidet.

Eines ihre Steckenpferde sind die handbemalten Ballroben und Festtagskleider kombiniert mit Facebodypainting, welches Sie exklusive mit Kunstmodel UTOBIA „Viktoria Greinix“ präsentiert, begründet auf einer synergetischen Freundschaft und nicht nur Nachbarschaft.

 

Für Arthena MAXX ist es wichtig in jedem Bild eine Aussage, eine Botschaft zu hinterlassen, zum Nachdenken anzuregen uvm..

Zu ihren Kunstfreunden zählen heute international erfolgreiche Geschäftsleute wie z.B. der Kunstfreund Ajay Kumar, Papp Kalman der Leiter der Nationalgarde für Wirtschaft und Finanzen in Ungarn, sowie Künstler z.B.  Startrompeter Hofrat Prof. Anton Maier, Manager und Buchautor Mag. Hubert Thurnhofer.

Als Kunstmanager hat sie den international erfahrenen Niko Tonidis aus Deutschland gewinnen können, dass eine wesentliche Bereicherung in der Vermarktung meiner ARTCHILDS ist, so Arthena MAXX – sie liebevoll jedes ihrer Werke sieht – Ihre ARTCHILDS = ARTKINDER.

 

„MY ARTCHILDS ARE A PICTURE OF OUR TIME !“

 

Der einzigartige Stil wird als tiefsinnig gepaart mit moderne Leichtigkeit verwirklicht

Die Einzigartigkeit und Wiedererkennungswert wird als hochwertig eingeschätzt

 

Der einzigartige Stil von Arthena MAXX gehören einer neuen Generation von Frauen an, die sich nicht scheut, ihr inneres Strahlen und Selbstbewusstsein auch nach außen zu tragen. Mit der Kunst von Arthena MAXX werden häufig besondere Momente festgehalten. Ihre Werke sind zu Symbole von Stil, Kraft, Mut und Lebensfreude geworden, zum Ausdruck ewiger Eleganz – eben die ganz eigene Handschrift von Arthena MAXX. In glamourösen und zeitlosen Zyklen, Kollektionen, sticht der Stil von Arthena MAXX im Vergleich mit anderen Künstler wesentlich hervor. Arthena MAXX zeigt international ein konkurrenzloses Beispiel, was die Qualität von Kreativität, Farbharmonie und vor allem der Bedeutung von Unique trifft. In den Werken von Arthena MAXX spiegeln sich große Emotionen und wahre Stärke der Weiblichkeit wider.

 

Die Bekanntheit der Künstlerin wird 2017 als mittelmäßig – international stark steigend eingeschätzt

 

Ihren großen Auftritt in der heimischen Kunstszene hatte Arthena MAXX mit dem Projekt „Sakrale Kunst & More“. Im Jahr 2016 zeigte sie in der Kirche St. Barbara eine Benefizausstellung mit Bildern und Kleidern. Die Einnahmen kamen der Renovierung der Goldkuppel zugute. Sechs von sieben Wandteppiche waren danach ein halbes Jahr im Pfarrgarten zu besichtigen, wo die Künstlerin ehrenamtlich auch den Kräutergarten betreute und 2016 prämiert wurde für die beste Rekultivierung. Die Pfarrkirche in Bärnbach (Steiermark) ist als Hundertwasserkirche bekannt und die Künstlerin schenkte der Pfarre Bärnbach einen Wandteppich. Der Vorstand der Privatstiftung Hundertwasser, Joram Harel, hat alle Werke für die Präsentation in diesem Rahmen freigegeben. Seither kann die Künstlerin den renommierten Kunstmanager zu ihren Mentoren zählen und hat sich ihr Bekanntheitsgrad und Marktwert vergleichbar mit den frühen Jahren von Friedrich Hundertwasser angeglichen.

Durch das internationale Geschick und dem künstlerischen Talent der Künstlerin gelang es ihr nicht nur 2017 in einer der renommiertesten Galerien Fuß zu fassen, sondern auch internationale Kunstsammler für ihre Werke gewinnen.

 

Die Maltechnik als durchschnittlich, speziell und eigenwillig bewertet.

Die Verwertung von verschieden Maltechniken und Materialmix wird als hochwertig

bewertet.

Die Ausführung als durchschnittlich bewertet

 

Die Maltechnik wiederspiegelt das Wesen von Arthena MAXX. Der Wechsel zwischen Präzision und unberechenbarer Einsatz von selbst in der Spontanität und inneren Drang entstandene Leidenschaft bildet eine Komposition aus ursprünglichen mit neuartigen und verwurzelt mit alten Maltechniken.

Aus dieser Komposition ergibt sich ein wesentlicher Aspekt der besonderen Widererkennung.

Sie bricht alle Grenzen, ob in der Verwendung von Malgrundstoffe, Malwerkzeug, wie auch Malmaterialien und veredelt das unberechenbare mit dem Glanz von Blattgold, Blattsilber oder Blattkupfer, jedoch nicht in der klassischen Verarbeitung, sondern in einer eigenwillig entwickelten Crashtechnik.

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Ihre Ausführung erscheint für Kunstprofessoren als durchschnittlich, man sucht die Widererkennungsmerkmale einer gelehrten Maltechnik und muss feststellen, dass man nicht wirklich eine erkennen kann im ersten Blick. Die Künstlerin vermittelt in ihrer Ausführung den Eindruck nicht verglichen werden zu wollen und noch viel mehr für etwas Neues stehen zu wollen, und somit Maltechnik die bei augenscheinlicher Betrachtung erkennbar erbracht wurde, dann wieder zerstört wird und ersetzt durch weitere selbstentwickelte Techniken.

Diese Eigenwilligkeit ersetzt den Betrachter und Experte einerseits in Stauen und Ablehnung gleichzeitig und fordert von einem die Selbstreflektion heraus, die Maltechnik und Ausführung zu bewundern oder zu kritisieren.

Arthena MAXX Werke wirken als eine Suche und sind keine Antwort, die den Weg zum eigenen Sein zur Gelassenheit als endlose Malschöpfung von Arthena MAXX dargestellt und diese Suche erzeugt eine einzigartige weitmitgehende Aufmerksamkeit und Herausforderung für den intensiven Betrachter.

Arthena MAXX ist Kunst, die nicht automatisiert zuordnet wird, sondern für sich alleine steht und damit die außergewöhnliche Einzigartigkeit international begründet.

 

Die Kreativität und Bildkomposition als sehr aussagekräftig.

Der Aufwand in der Detailgestaltung als durchschnittlich bewertet

 

Die Kreativität und Bildkomposition ist von großer Kraft und Spannung getragen. Als Betrachter fühlt man sich herausgefordert, die Aussage, den tiefsinnigen Hintergrund des Gemäldes zu interpretieren und hat das Gefühl einem endlosen Fluss zu begegnen.

Man sucht in ihren Werken, die Ruhe und Gelassenheit, das Auslaufende und die Leichtigkeit und findet sich aber in der harten Realität der Welt wieder, geprägt von harten Aspekten, in der Kontroverse des Edlen und Wertvollen, und doch Schön, dass einem zum Innigen werden inspiriert und das Gefühl von tiefsinnigen Nachwirken erzeugt.

Die Bilder von Arthena MAXX leben, sie vermitteln unsere Schnelllebigkeit, unsere Hektik und zeigen oft den Zweispalt = Kontroverse, die Polarisation, das Reale künstlerisch interpretiert.

Das Auge alleine, als das stetige Wiedererkennungsmerkmal von Arthena MAXX, immer wieder als Aussage verwendet, aber dann wieder als Element der Wahrheit und Geborgenheit verarbeitet und dann wieder als Symbol des Schönem.

Die Augen in Blau faszinieren viele Betrachter, jedoch die Aussage der Blauäugigkeit der Armen und Reichen von der Künstlerin, fordert einem zur kritischen Denke. Die Künstlerin verarbeitet in ihren Bildern oft, die Polarisation des Arm und Reich und wer nun wirklich der ist, der das wertgetragener sinnhaftere Sein lebt von beiden.

Eine endlose Diskrepanz, die aber den Weg zum eigenen Sein in der Gelassenheit als endloser erscheinender Malzyklus von Arthena MAXX darstellt, erzeugt eine einzigartige Aufmerksamkeit und Herausforderung für den Betrachter.

Arthena MAXX ist Kunst, die nicht automatisiert zuordnet wird, sondern für sich alleine steht und damit die außergewöhnliche Einzigartigkeit international begründet ist.

KONTAKT

Michaela Lukmann

ING. AK. IM

  • office@arthena-maxx.com
  • +43664 519 2 11 2
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